stillende Mutter mit Kind
Eltern und Kind

Wochenbett und Wochenbettprobleme

Brustentzündung im Wochenbett

Brustentzündung im Wochenbett (Mastitis puerperalis): Akute, meist einseitige Entzündung der Brustdrüse im Wochenbett als Folge eines nicht (erfolgreich) behandelten Milchstaus. Die Brustentzündung ist insbesondere bei Erstgebärenden eine der häufigsten Komplikationen im Wochenbett und tritt typischerweise eine Woche nach der Geburt auf.

Milchstau und Brustentzündung sind die Hauptgründe für vorzeitiges Abstillen. Beide kommen durch eine mangelnde Brustentleerung zustande. Die fehlende Brustentleerung betrifft dabei nie die ganze Brust, sondern nur einige Drüsenbezirke, die vom kindlichen Saugen nicht erreicht werden. Die Beschwerden sind die gleichen, wenn auch in unterschiedlicher Stärke.

Leitbeschwerden

  • Schmerzhaft gerötete und überwärmte Brust
  • Schwellung der betroffenen Region
  • Fieber
  • Ausgeprägtes Krankheitsgefühl mit Kopf- und Gliederschmerzen
  • Vergrößerte Lymphknoten in der Achselhöhle
  • Probleme beim Stillen durch Schmerzen in der Brust.

Wann zum Frauenarzt oder zur Hebamme

Am selben oder nächsten Tag, wenn

  • Sich an der Brust eine beginnende Rötung und Überwärmung zeigt
  • Kühlende Umschläge keine Besserung bringen
  • Hohes Fieber und Schüttelfrost auftreten.

Die Erkrankung

Der Brustentzündung im Wochenbett geht meist ein Milchstau voraus. Beide sind also unterschiedliche Stufen eines gestörten Milchabflusses. Wenn Milchgänge nicht ganz entleert werden, platzen sie unter dem hohen Druck, der sich aufbaut. Es kommt zum Einsickern der Milch in das Bindegewebe, wo sie wie ein Fremdkörper wirkt und eine Entzündung mit Rötung, Schmerz und weiterer Schwellung auslöst.

Erst später kommen Bakterien hinzu, die durch kleinste offene Stellen (Rhagaden) in der Brustwarze und im Warzenhof den Weg in die Brustdrüse finden. Meist sind es Staphylokokken, die aus dem Mund- und Rachenraum des Säuglings heraus reichlich Kontakt mit der Brustwarze haben. Selten ist eine Brustentzündung Folge mangelnder Hygiene, wenn z. B. über die Hände der Wöchnerin Keime aus dem Wochenfluss zur Brust gelangen. Begünstigt wird die Vermehrung der Keime durch den Milchstau in der Brust, der entsteht, wenn sich die Menge der produzierten Milch in den ersten Tagen noch nicht an den Bedarf des Säuglings angepasst hat.

Wird die Brustentzündung frühzeitig behandelt, heilt sie in der Regel rasch aus, ohne dass ein Abstillen erforderlich wird. Besteht die Entzündung jedoch unbehandelt über mehrere Tage, kann sie sich abkapseln und zu einem Abszess führen, der operativ geöffnet werden muss.

Das macht der Frauenarzt

Die Diagnose einer Brustentzündung lässt sich anhand der Beschwerden und des Untersuchungsbefunds stellen, eine Abszessbildung weist der Arzt mit einem Ultraschall nach. Im Frühstadium reichen oft Maßnahmen zur besseren Entleerung der Brust aus. Bei hohem Fieber werden Antibiotika und fiebersenkende Mittel verordnet, Bettruhe ist ebenfalls erforderlich. Im fortgeschrittenen Stadium muss die Milchproduktion durch Medikamente (Prolaktinhemmer, z. B. Bromocriptin®) vermindert werden, eventuell muss die Patientin abstillen.

Selbsthilfe

Eine Brustentzündung kann auch dadurch begünstigt werden, dass das Kind nicht die richtige Trink- bzw. Saugposition findet; d. h. die Trinktechnik des Kindes ist nicht effektiv und es bleibt zuviel Milch in der Brust. Deswegen sollten Sie sich schon beim ersten Anzeichen eines Milchstaus von Ihrer Hebamme oder Stillberaterin beraten lassen, um die für das Kind besten Saugpositionen zu finden.

  • Häufige Brustentleerung alle 2–3 Stunden, auch nachts – am besten durch das Kind. Wenn das „genug“ hat, den Rest der Milch ausstreichen oder ausdrücken. Das Abpumpen mit einer Milchpumpe ist eine veraltete Methode, weil sie starke Saugreize auf die Brust ausübt, was die Milchproduktion steigert. Das Ausstreichen der Brust ist deshalb besser – auch wenn es mehr Geduld erfordert.
  • Kühlung der Brüste z. B. durch Quarkwickel oder Eisbeutel. Aber Vorsicht! Wird zu stark gekühlt, etwa mit Eis, führt dies zu einem Anstieg der Durchblutung an der geeisten Stelle und zu einem ungewollten Effekt: In das schon „überfüllte“ Gebiet fließt noch mehr Blut.
  • Hochbinden der Brüste mit einem festen BH über 24 Stunden täglich
  • Pfefferminz-, Hibiskus- oder Salbeitee trinken (mind. 2 Tassen pro Tag), um die Milchproduktion zu reduzieren
  • Eine sorgfältige Hygiene beim Stillen ist ebenfalls wichtig. Achten Sie vor allem darauf, dass es zu keinem Kontakt zwischen Brust und Wochenfluss kommt.
  • Wischen Sie Milchreste auf der Brustwarze nach dem Stillen nicht ab, sondern lassen Sie sie antrocknen.

Wichtigste Vorbeugemaßnahme ist, nach jedem Stillen nach „Knoten“ in der Brust zu tasten, wo sich noch Milch befindet, und diese durch Ausstreichen (unter der Dusche oder über dem Waschbecken) zu entleeren.

Komplementärmedizin

Pflanzenheilkunde. Bei rissigen, rauen Brustwarzen werden in der Phytotherapie pflegende Einreibungen mit Johanniskrautöl und Salben mit Ringelblumen- oder Eichenrindenextrakt eingesetzt. Da Johanniskrautöl die Lichtempfindlichkeit steigert, sollten Sie die behandelte Haut nicht der Sonne aussetzen. Bei bekannter Korbblütlerallergie dürfen ringelblumenhaltige Arzneien nicht angewendet werden.

Homöopathie. Neben individuell abgestimmten Akutmitteln empfiehlt die Homöopathie Arnika sowie Komplexmittel (z. B. Naranotox® plus), die eine entzündungshemmende Wirkung haben sollen.

Weiterführende Informationen

  • www.stillen-info.de – Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e. V., Berlin: Weniger Praxistipps, dafür aber zahlreiche Kontaktadressen auf einen Blick.
  • www.bdl-stillen.de – Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen e. V., Laatzen: Bundesweite Kontaktliste der Beraterinnen, aktuelle Informationen zum Stillen sowie die Widerlegung mancher Stillmythen.
  • BZgA (Hrsg.): Stillen und Muttermilchernährung. Grundlagen, Erfahrungen und Empfehlungen (2001). Unter www.bzga.de kostenlose, sehr ausführliche Broschüre zum Runterladen und Bestellen.
  • H. Lothrop: Das Stillbuch. Kösel, 2002. In Deutschland 1980 erstmals erschienener und inzwischen zigfach überarbeiteter Klassiker mit vielen praktischen Hilfestellungen.

Das normale Wochenbett

Kind da, alles klar? Hoffentlich. Denn jetzt kommt die Phase des Sich-aneinander-Gewöhnens und der Erholung, bevor das turbulente Leben als Familie los- oder weitergeht. Dafür ist das Wochenbett (Puerperium, Kindbett) da – so bezeichnet man die ersten sechs Wochen nach der Geburt; die Mutter nennt man dementsprechend Wöchnerin.

Früher, noch Anfang des 20. Jahrhunderts, war diese Phase zumindest im Spital eine der lebensgefährlichsten für Mutter und Säugling, weshalb Krankenhausentbindungen von denen, die es sich leisten konnten, strikt vermieden wurden. Der Wochenfluss aus der Gebärmutter war im Falle von Wundheilungsstörungen hochinfektiös, Bakterien vermehrten sich darin mit höchster Geschwindigkeit und wurden durch Hebammen und Ärzte von Mutter zu Mutter getragen, die dann nicht selten an einer Blutvergiftung, dem Kindbettfieber (Wochenbettfieber, Puerperalfieber) verstarben. Dank heutiger Hygiene und durch die Entdeckung von Penizillin hat sich dies glücklicherweise geändert.

Das Kindbettfieber, das im 19. Jahrhundert in ganz Europa grassierte, ließ die Ärzte lange Zeit ratlos. 1847 erkannte der Assistenzarzt Ignaz Semmelweis in Wien, dass es sich um Blutvergiftungen handelte, die auf die nicht ausreichend gesäuberten Hände von Ärzten und Wöchnerinnen zurückzuführen waren. Durch die von Semmelweis eingeführten Chlorkalkwaschungen gelang es, die Fälle von Kindbettfieber beträchtlich zu reduzieren. Viele seiner Kollegen standen dieser neuen Methode jedoch kritisch gegenüber, Semmelweis wurde diskreditiert, erhielt Vortragsverbot und musste 1849 die Klinik für Geburtshilfe verlassen. Heute ist Semmelweis, u. a. durch Film und Literatur, auch als „Retter der Mütter“ bekannt.

Unterstützung durch die Hebamme

Zehn Tage lang steht der Mutter im Wochenbett eine Hebamme zur Verfügung, die nach der Betreuung in der Klinik teilweise sogar nach Hause kommt. Die Hebamme überprüft, ob sich die Gebärmutter zurückbildet und die Brüste nicht entzündet aussehen, und begutachtet bei jedem Besuch das Kind. Darüber hinaus steht sie als persönliche Ratgeberin zur Seite, so bei Fragen

  • Zum Stillen
  • Zur Pflege des Neugeborenen
  • Zur Heilung von Dammschnittnarben oder Kaiserschnittnarben
  • Zu psychischen Problemen nach der Geburt (Baby-Blues oder Anzeichen einer Wochenbettdepression)
  • Zur Rückbildungsgymnastik: Dadurch wird die durch die Schwangerschaft und Geburt entstandene Überdehnung der Bauch- und Beckenbodenmuskeln wieder rückgängig gemacht. Sie wirkt zum einen auf den Beckenboden – mit diesen Übungen kann man gleich nach der Geburt wieder beginnen. Sie dient aber außerdem dazu, die geraden Bauchmuskeln, die bei etwa einem Drittel der Schwangeren durch das wachsende Kind auseinander gedrängt worden sind (Rektusdiastase), wieder zusammenzuführen – damit sollte man erst 4–6 Wochen nach der Geburt anfangen.

Weiterführende Informationen

  • V. J. Bloemeke: Alles rund ums Wochenbett. Die ersten Monate der jungen Familie. Kösel, 1999. Tipps und Erläuterungen von einer erfahrenen Hebamme.
  • B. Cantieni: Rückbildungsgymnastik. Südwest-Verlag, 2006. Verständlich erklärte Übungsprogramme mit nachvollziehbaren Gründen und Erfahrungsberichten der Autorin, warum es sich lohnt, mit der Rückbildungsgymnastik sofort anzufangen.

Ist die Aufregung der Geburt überstanden, ist Zeit durchzuatmen und das neue Lebewesen ausgiebig zu bewundern.

Endometritis puerperalis

Endometritis puerperalis (Gebärmutterschleimhautentzündung im Wochenbett): bakterielle Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) nach der Geburt, unbehandelt in kurzer Zeit auf die gesamte Gebärmutter und Bauchhöhle übergreifend. Unbehandelt droht eine lebensbedrohliche Blutvergiftung.

Leitbeschwerden

  • Druckempfindliche und zu große Gebärmutter
  • Vermehrter, übel riechender Wochenfluss
  • Allgemeines Krankheitsgefühl mit Übelkeit, Mattigkeit und Gliederschmerzen
  • Schmerzen im Unterleib, später im gesamten Bauchraum
  • Hohes Fieber, oft über 40 °C.

Wann zum Frauenarzt oder die Hebamme rufen

Am nächsten Tag, wenn der Wochenfluss stärker als sonst riecht oder sich die Gebärmutter nicht zurückbildet (nach Harnblasenentleerung tasten)

Sofort in die Frauenklinik, wenn hohes Fieber, Schüttelfrost und starkes Krankheitsgefühl oder starke Bauchschmerzen auftreten.

Die Erkrankung

Wochenfluss und Blut bieten in der Gebärmutter einen idealen Nährboden für Bakterien, die sich in der normalerweise keimfreien Gebärmutter explosionsartig ausbreiten. Wenn die Gebärmutter diesen Nährboden nicht durch ihr Zusammenziehen „auspresst“, kommt es zu einer Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis). Sie kann auf den Gebärmuttermuskel übergreifen (Myometritis) und schließlich zu einer Entzündung des ganzen Bauchraums (Pelveoperitonitis) und Blutvergiftung im Wochenbett (Puerperalsepsis) führen.

Das macht der Frauenarzt

Der Arzt führt eine gynäkologische Untersuchung durch und tastet den Bauch ab. Außerdem wird Blut abgenommen und auf erhöhte weiße Blutkörperchen (Leukozytose) und den Entzündungswert C-reaktives Protein (CRP) getestet. Der Arzt entnimmt einen Abstrich aus der Scheide, der auf Keime überprüft wird, und anhand dessen ein eventuelles Nichtansprechen auf Medikamente (Antibiotikaresistenz) kontrolliert wird.

Tritt Fieber nach dem 2. Tag nach der Geburt auf, gibt der Arzt sofort Mittel zur Gebärmutterzusammenziehung (Kontraktionsmittel), meist Oxytocin® in Kombination mit Methylergometrin.

Bei einer leichten Entzündung kommen als Antibiotika Penizilline und Metronidazol zum Einsatz. Wenn diese nicht wirken, gibt der Arzt eine Kombinationstherapie aus weiteren Antibiotika, meist beides als Infusion.

Hat sich die Entzündung bereits ausgebreitet, so muss die Mutter sofort ins Krankenhaus und gegebenenfalls auf der Intensivstation überwacht werden. Werden die Symptome nicht nach sechs Stunden besser, wird der Arzt überlegen, als letztes Mittel die Gebärmutter zu entfernen, um nicht das Leben der Mutter aufs Spiel zu setzen.

Milchmangel

Es gibt wenig Frauen, die nicht stillen können: Nur bei 2–3 % klappt das Stillen überhaupt nicht. Mit Stillproblemen hingegen haben viele Frauen und deren Kinder zu kämpfen. Von den Frauen, die vor dem 4. Monat das Stillen aufgeben, gibt die Mehrheit an, sie hätten "zu wenig Milch". Auch wenn ein solcher Milchmangel tatsächlich vorkommen kann (wenn die Brustdrüse unterentwickelt ist, was aber sehr selten ist), steht hinter einem befürchteten Milchmangel oft etwas anderes:

  • Manche Frauen sind darüber besorgt, dass ihre Brüste jetzt nicht mehr so voll sind. Das ist normal – Angebot und Nachfrage haben sich jetzt lediglich besser eingependelt, sodass die Brust weniger übervolle Drüsenbläschen hat als in den ersten Wochen.
  • Auch dass Stillkinder im Vergleich zu Flaschenkindern häufiger trinken, lässt Mütter vermuten, ihre Milch reiche nicht aus. Allerdings gehört die häufigere Nahrungsaufnahme zum Kleingedruckten des Stillens. Das Stillen verlangt dem Kind eine größere Anstrengung ab, sodass es sich eher auf halber Strecke schon zufriedengibt. Dies ist alles normal – solange das Kind gedeiht, liegt kein Milchmangel vor.
  • Nicht selten interpretieren Frauen das Schreien des Kindes (z. B. aufgrund der Dreimonatskoliken) als Hungergeschrei. Das ist verständlich – denn egal was hinter der Schreiattacke steckt – Kinder suchen nun einmal gerne Trost an der Brust. Ob die Brust dafür der rechte Ort ist, muss jede Frau selbst entscheiden. Zumindest wenn die Warzen zum Wundsein neigen, spricht nichts dagegen, die mütterliche Nähe auch auf anderem Weg mitzuteilen.

Liegt überhaupt ein Milchmangel vor?

Nur wenn das Kind auch bei ansonsten normaler Gesundheit über mehrere Wochen nicht zunimmt oder sogar an Gewicht verliert, liegt wahrscheinlich ein Milchmangel vor.

Wenn hingegen die Mutter beobachtet, dass das Kind weniger Speckröllchen hat, beweist das gar nichts: denn oft streckt sich der Körper nur beim Wachsen. Wenn es also Ihrem Kind offensichtlich an nichts fehlt, es trinkt und normale Mengen über Blase und Darm ausscheidet, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie zu wenig Milch haben. Im Zweifelsfall lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Hebamme beraten.

Was tun, wenn die Milchmenge zu gering ist?

Machen Sie sich zunächst klar, wie die Hormone die Milchproduktion regeln: Die Milchmenge wird nur dann zusätzlich stimuliert, wenn Ihre Brüste wirklich leergetrunken werden. Solange das nicht passiert, wird sich die Milchmenge nicht steigern lassen. Um dies zu erreichen, muss jede Brust möglichst vollständig und möglichst häufig entleert werden.

Um die Entleerung zu verbessern, ist entscheidend, das Kind nach Bedarf, also häufig und konsequent anzulegen – und den Schnuller zu vermeiden, weil dieser das Saugbedürfnis des Säuglings sozusagen an der falschen Stelle befriedigt. "Häufig und immer wieder" heißt tagsüber etwa alle zwei Stunden und nachts alle vier Stunden (wenn sich das Kind nicht von alleine vorher meldet). Insgesamt bedeutet das mindestens 8 Stillvorgänge am Tag. Zusätzliche Getränke wie Tee oder Wasser sind bei voll gestillten Kindern auch an heißen Tagen unnötig. Die Kinder nehmen über die Muttermilch bereits genug Flüssigkeit auf. Zusätzliche Getränke mindern aber das Hungergefühl und verhindern eine ausreichende Nahrungsaufnahme an der Brust.

Bevor Sie Ihr Kind auf der ersten Brust anlegen, sorgen Sie für eine bequeme Körperhaltung beim Stillen. Gerade bei Schmerzen besteht die Möglichkeit, dass Sie sich trotz ausreichender Milch in Wahrheit "nur" verkrampfen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass einige Bezirke der Brust nicht richtig entleert werden, wechseln Sie die Stillposition. Am besten klappt das in einem Sessel, auf dem Sofa oder im Bett, wo Sie sich gut bewegen können. Ein Kissen oder Stillkissen hilft zudem, das Baby bequem in der richtigen Position zu halten. Gut ist, das Abfließen der Milch zu unterstützen, indem Sie mit ihrer freien Hand die angelegte Brust von hinten umgreifen ("C-Griff"). So kann das Kind mit seinem Saugreflex auch die "entlegenen" Brustbezirke erreichen.

Sobald das Kind auf der ersten Seite seltener schluckt, nehmen Sie es sanft von der Brust (nicht vergessen den Saugschluss zu lösen, indem Sie einen Finger in den Babymund stecken), lassen Sie Ihr Kind aufstoßen und wecken Sie seine Aufmerksamkeit, durch ein wenig streicheln oder spielen mit seinen Fingern. Auch den Rücken zu massieren ist eine gute Sache. Dann wird das Baby an die zweite Brust angelegt und wieder so lange gestillt, wie es wirkungsvoll saugt. Zum Schluss wird es nochmals an die erste Brust gelegt werden, nachdem es zwischendurch wieder aufgemuntert wurde.

Galaktogoga

Verschiedene Medikamente werden eingesetzt, um den Spiegel des für die Milchbildung entscheidenden Hormons Prolaktin anzukurbeln. Diese sogenannten Galaktogoga haben alle Nebenwirkungen, ihr Einsatz nach ärztlicher Beratung über kurze Zeit ist aber für gesunde Mütter zu rechtfertigen, weil er nur vorübergehend erforderlich ist. Sie wirken auch nicht bei jeder Mutter – aber wenn sie wirken, steigern Galaktogoga die Milchmenge deutlich um 50 % bis 200 %.

  • Die besten Erfahrungen liegen mit Domperidon vor (z.B. Motilium®) in der Dosierung von 3 x 10–30 mg. Dieses Medikament wird am häufigsten gegen Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen verschrieben, stimuliert aber auch die Prolaktinproduktion. Die Milchmenge steigt nach 3–4 Tagen bereits an und erreicht nach 2–3 Wochen sein Maximum. Die Einnahme wird nach dem Erreichen der ausreichenden Milchmenge über Wochen ausgeschlichen. Gut auch: Domperidon tritt nicht in die Muttermilch über. Leider sind die Nebenwirkungen vielfältig.
  • Metoclopramid (MCP) ist eine Alternative, wenn Domperidon wegen Nebenwirkungen nicht vertragen wird. Es geht allerdings in kleinen Mengen in die Muttermilch über.
  • Ein Oxytozin-Nasenspray kurbelt die Milchausschüttung nach der Geburt zwar an, ist aber für den später auftretenden Milchmangel nicht mehr wirksam.

Ergänzende Maßnahmen

In jedem Fall können Sie aber die Milchbildung mit den folgenden Maßnahmen unterstützen:

  • Eine gute Milchpumpe kann die Brustentleerung definitiv verbessern. Lassen Sie sich aber unbedingt die korrekte Anwendung gut erklären.
  • Keine engen BHs. Diese würden die Milchbildung drosseln. Am besten ist ein großzügig dimensionierter Still-BH, und nachts am besten gar nichts. Auf der anderen Seite ist es unproblematisch, wenn Sie für den Sport für 1 oder 2 Stunden einen straffen BH tragen.

Komplementärmedizin

Eine milchbildende Wirkung wird Anis, Basilikum, Brennnessel, Dill, Eisenkraut, Fenchel, Gartenraute, Kümmel, Majoran und Zitronenverbenenblättern nachgesagt. Auch Gerste und Hafer sowie Malz scheinen die Milchbildung zu fördern (z. B. in Caro-Kaffee oder Malzbier). Geeignete Mischungen finden sich in Stilltees (Milchbildungstees), die es in allen Drogerien und Apotheken gibt. Ihre Wirkung ist allerdings begrenzt, und lässt zudem mit der Zeit wieder nach. Bei vielen Frauen bringen sie gar nichts. Von Bockshornkleesamen (Foenum Graecum) raten Experten sogar ab, weil in einigen Fällen schwere allergische Reaktionen vorgekommen sind. Entsprechend soll man sie also nicht ständig trinken, sondern nur, wenn man die Milchmenge wirklich steigern möchte.

Häufig wurde und wird behauptet, dass sich die Milchmenge der Frau auch durch vermehrtes Trinken beeinflussen lässt. Dies stimmt aber nach neueren Untersuchungen nicht: Die Milchmenge lässt sich allein durch häufiges und langes Stillen steigern.

Weiterführende Informationen

www.still-lexikon.de/zu-wenig-milch/

Milchstau

Milchstau: zückgebliebene, gestaute Milchreste in den Milchgängen der Brust. Ein Milchstau entsteht, wenn eine Brust beim Stillen nicht vollständig geleert wird. Die Brüste werden hart und schmerzen und es bilden sich kleine, tastbare Knötchen. Ein Milchstau ist häufig die Vorstufe einer Brustentzündung im Wochenbett.

Leitbeschwerden

  • Pralle Brust mit fühlbaren Knötchen
  • Starke Schmerzen
  • Gespannte, äußerst berührungsempfindliche Brustwarze
  • Leichtes Fieber.

Wann die Hebamme rufen

Sofort, wenn sich der Milchstau durch die Selbstbehandlung nicht von selbst auflöst.

Selbsthilfe

  • Sorgen Sie für Ruhe beim Stillen. Dies kommt nicht nur der Mutter-Kind-Beziehung zugute, sondern Stress führt auch dazu, dass die Muskulatur um die Milchgänge die Milch nicht genügend nach außen befördert. Viele Frauen, die durch ältere Kinder nicht gestört werden wollen, ziehen sich ins Schlafzimmer zurück.
  • Erfolgreiches Stillen bedeutet, Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen. Viele Frauen haben zwischen dem 4. und 8. Tag, also unmittelbar nach dem Milcheinschuss, zunächst ein Überangebot an Milch. Legen Sie vor allem in den ersten Tagen den Säugling häufig an, damit die Brüste möglichst zügig entleert werden. Fangen Sie immer mit der Brust an, die beim letzten Stillen eventuell nicht vollständig entleert wurde. Je regelmäßiger Sie Ihr Kind anlegen, desto schneller hat sich Ihr Körper auf die Bedürfnisse Ihres Kindes eingespielt, und die Brust produziert die notwendige, vom Kind abgetrunkene Menge.
  • Haben sich infolge eines Milchüberschusses Knoten in der Brust entwickelt, legen Sie kühlende Umschläge auf die Brüste. Auch Quarkwickel wirken oft Wunder. Quark wirkt abschwellend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und kühlend. Für den Wickel bestreicht man ein sauberes dünnes Baumwolltuch oder eine Kompresse etwa 0,5 cm dick mit Quark (z. B. Magerquark, der nicht so leicht fließt wie Quark höherer Fettstufen). Der Quark sollte kühl sein, aber nicht eiskalt. Danach schlägt man das Tuch von den Seiten her ein. Dadurch entsteht eine Art Päckchen. Dann wird der Wickel mit der nicht eingeschlagenen Seite nach unten auf die knotigen Bereiche gelegt. Bei akuten Entzündungen sollte der Wickel ungefähr 15 Minuten aufliegen. Ansonsten kann der Wickel auf der Haut bleiben, bis er trocken geworden ist. Wichtig ist, dass die Feuchtigkeit verdunsten kann – sie sorgt für die heilende Wirkung.
  • Tragen Sie einen möglichst straffen BH, auch im Bett, denn das reduziert die Milchmenge.
  • Sind nach dem Stillen noch Knoten tastbar, streichen Sie die Brust in Richtung Brustwarze aus, um die Milchdrüsen vollständig zu entleeren.

Komplementärmedizin

Pfefferminz-, Hibiskus- oder Salbeitee vermindern die Milchproduktion etwas und tragen so zur Entlastung der Brüste bei.

Milchüberschuss

Nicht wenige Frauen leiden unter einem Überangebot an Milch. Relativ normal ist dies in den Tagen des Milcheinschusses, während sich mütterliches Angebot und kindliche Nachfrage erst einpendeln müssen. Besteht Milchüberschuss auch noch nach der 2. oder 3. Lebenswoche des Säuglings, sind folgende Maßnahmen empfehlenswert:

  • Die Stillzeiten reduzieren. Das heißt vor allem, das Nuckeln an der Brust abzustellen – denn auch so wird Oxytozin ausgeschüttet, was die Milchbildung ankurbelt.
  • Nur eine Brustseite pro Mahlzeit anlegen
  • Auf keinen Fall Milch zusätzlich abpumpen. Milchpumpen sind ein starker Reiz für die Milchbildung. Läuft die Milch außerhalb des Stillens aus, sind Milchauffangschalen die Alternative. So kann man verhindern, dass die Kleidung durchnässt.
  • Nach dem Stillen die Brust kühlen, z. B. mit Quarkwickeln.
  • Die Brust straff im BH hochbinden.

Probleme mit der Dammnaht

Dammnaht (Episiotomienaht): Naht zur Versorgung des Dammschnitts oder Dammrisses. Folgeprobleme sind häufig und betreffen vor allem Wulstbildung und Schmerzen. Gelegentlich ist eine kleine Korrekturoperation erforderlich.

Leitbeschwerden

  • Wulstige, dicke Narbe im Scheidenbereich
  • Schmerzen beim Sitzen oder Gehen
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Gefühl, die Scheide sei zu eng
  • Entzündlich gerötete, eventuell nässende und schmerzende Narbe

Wann zum Frauenarzt

In den nächsten Tagen, wenn die Narbe auch nach mehreren Wochen noch dick und wulstig ist oder Beschwerden beim Sitzen oder während des Geschlechtsverkehrs auftreten

Am nächsten Tag, wenn die Dammnaht nässt, die Haut um die Naht herum gerötet ist und schmerzt oder sich durch die Scheide Stuhlgang entleert

Die Erkrankung

Nach einem Dammschnitt oder einem Dammriss kann sich – wie bei jeder Narbe – die Haut an den Wundrändern verdicken und verhärten. Und manche Frauen neigen zur Bildung von überschüssigem Gewebe bei Narben (Keloidbildung). Je nachdem, wie stark die Narbenreaktion ist, bereitet die Dammnaht Beschwerden. Zudem können Keime aus dem Wochenfluss oder aus dem Analbereich die Dammnaht infizieren und die Wundheilung verschlechtern.

Die Heilung der Naht hängt von deren Größe und Tiefe ab. Bei kleinen Dammrissnähten ist Sitzen schon nach einer Woche wieder möglich, sind Damm und Scheide dagegen bis zum Muttermund gerissen, dauert die Heilung wesentlich länger – was logisch ist, weil man es mit einer großen Wundfläche zu tun hat: In solchen Fällen kann es bis zu drei Monaten dauern, bis das Sitzen wieder schmerzlos funktioniert.

In seltenen Fällen, gerade bei starken Rissen in die Scheide hinein und damit verbundenen tiefen Nähten, kann es dazu kommen, dass die Wunde nicht richtig heilt und ein kleiner Durchgang zwischen der Scheide und dem direkt dahinter liegenden Darm entsteht. In diesem Fall hilft alles nichts – die Scheide muss in einer Korrekturoperation erneut genäht werden. Nicht selten verändert sich auch die anatomische Form des Scheideneingangs durch die Naht bzw. die nachfolgende Wundheilung. Dies verursacht Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, die sich allerdings mit der Zeit erheblich bessern können, da die Scheide sehr elastisch ist. Tritt keine Besserung ein, ist auch hier eine Korrekturoperation zu erwägen.

Das macht der Frauenarzt

Bei nässender oder eitriger Naht entnimmt der Arzt zur Identifizierung der Keime mit dem Wattetupfer einen Abstrich. Mit einer Tastuntersuchung der Scheide und des Enddarms stellt er Ausmaß und Lokalisation der verdickten Bereiche fest.

Infektionen werden mit antiseptischen Salben oder Cremes behandelt. Bei verdickten und verhärteten Narbenbereichen empfiehlt der Arzt zur Dammmassage ein Öl (z. B. Weizenkeimöl), das die Haut um die Narbe herum weicher und elastischer werden lässt. In ausgeprägten Fällen kann es notwendig sein, die überschüssigen Hautwülste in örtlicher Betäubung operativ zu entfernen und ein zweites Mal zu nähen.

Selbsthilfe

  • Massieren Sie regelmäßig zweimal täglich die Dammnaht mit Weizenkeimöl.
  • Bei Schmerzen wenden Sie kühlende Auflagen mit Eis oder Quark an. Schützen Sie die Wunde mit einer Kompresse, auf deren wundferne Seite Sie den Eisbeutel legen bzw. den Quark aufstreichen. Gegebenenfalls tauchen Sie einen Tampon in Wasser, bis er sich vollgesogen hat und legen ihn in einem Kondom ins Gefrierfach, anschließend lassen sich damit kurze Anwendungen in der Scheide machen.
  • Wenn Sie unter Schmerzen beim Sitzen leiden, kann ein aufblasbarer Gummiring (kleiner Schwimmring oder Hämorrhoidenkissen) als Unterlage hilfreich sein, um den Bereich der Dammnaht zu entlasten.
  • Machen Sie ein- oder zweimal täglich ein Sitzbad mit Eichenrindenextrakt (z. B. TannolactT®) oder Kamillenextrakt (z. B. Kamillosan®). Die Extrakte wirken Entzündungen entgegen.

Oberstes Gebot bei all diesen Selbsthilfemaßnahmen ist: Jede Therapie nur so lange bzw. so oft anwenden, wie sie angenehm ist und Ihnen guttut.

Vorsorge

  • Massieren Sie bereits ab der 34. Schwangerschaftswoche den Damm täglich mit Öl (z. B. Weizenkeimöl), um ihn elastisch zu halten.
  • Verzichten Sie während des Wochenflusses auf das Baden, duschen Sie besser.
  • Brausen Sie den Dammbereich mehrmals täglich mit klarem Wasser ab und verwenden Sie dabei keine Seife.
  • Lassen Sie den Damm nach dem Waschen möglichst an der Luft trocknen.
  • Wechseln Sie Vorlagen möglichst oft und verwenden Sie keine Vorlagen mit extradickem Vliesanteil, die Entzündungserregern einen idealen Nährboden bieten, wenn sie nicht oft genug gewechselt werden.

Probleme nach der Entbindung

Vermehrte Wasserausscheidung. Weil die Östrogenproduktion des Mutterkuchens nach der Geburt wegfällt und damit die Menge dieses Wasser einlagernden Hormons im Blut der Mutter sinkt, scheidet der Körper in den Tagen nach der Geburt sehr viel Flüssigkeit aus. Dadurch nimmt nach der Geburt der Harnfluss zu und das Gewicht ab. Das ist normal und spielt sich innerhalb weniger Tage wieder ein.

Verstopfung. Durch das Schrumpfen der Gebärmutter nach der Geburt verändert sich auch die Lage des Darms. Durch die vermehrte Wasserausscheidung und dadurch, dass die Mutter kurz nach der Geburt meist weniger isst, ist die Darmfunktion zusätzlich beeinträchtigt. Die Folge: In den ersten Tagen der Geburt klagen viele Mütter über Verstopfung (am häufigsten die nach Kaiserschnitt) – die sich normalerweise spätestens nach dem dritten Tag wieder gibt. Wenn nicht, so muss manchmal durch Abführmittel oder einen Einlauf nachgeholfen werden.

Harnverhalt. Schwellungen und auch Folgen von Dammschnitten oder -rissen erschweren in den ersten Tagen nach der Geburt das Wasserlassen. Problematisch wird dies dann, wenn die Blase nicht mehr den gesamten Urin ausscheiden kann und so genannter Restharn übrig bleibt. Dann besteht die Gefahr einer Blasenentzündung.

Dicke Beine und Thrombosen. Weil in den ersten Wochen nach der Geburt vermehrt Wasser ausgeschieden wird und sich die Hormone umstellen, dickt das Blut ein. Dies erhöht das Risiko für Thrombosen in den Bein- und Beckenvenen in dieser Zeit stark. Zur Verhütung empfehlen Ärzte und Hebammen, dass sich die Mütter bereits wenige Stunden nach der Entbindung wieder normal bewegen und herumlaufen sollten. Ist Bettruhe angeordnet, wird Heparin gespritzt, ein blutverdünnendes Medikament. Als Vorzeichen der Thromboseneigung bemerken viele Frauen, dass sich ihre Beine dick und schwer anfühlen – hier helfen das Vermeiden von längerem Stehen und Sitzen sowie konsequente Bewegung. Brennen die Beine, bringen kalte Fuß- und Bein(odytextage ddie Gefahrn tbenanallekigert, ist p sintes eine Brust beim Stillen nef class="bod ammebtke genann gespreRThrombosen in den Bein- ub>DdieD

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